Allgemeine Informationen
Projektnummer |
63207007 |
Projekttitel laut Förderbescheid |
QS/QM II - Verbundprojekt der Sächsischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften zur Qualitätssicherung/Qualitätsmanagement im Bereich Forschung |
Akronym |
QS/QM-Verbundprojekt |
Projektlaufzeit |
01.01.2013 - 31.12.2014 |
Zuordnung |
Kompetenzfeld |
Wissens- und Technologietransfer in die Region
|
Themengebiet |
Qualitätssicherung |
Grundeinheit |
Zentrum für Wissens- und Technologietransfer |
Projektwebseite |
http://www.hszg.de/forschung/qualitaetssicherung.html |
Inhaltliche Projektbeschreibung
Prozesse beschreiben, Verantwortlichkeiten definieren, Abläufe optimieren – und die Ergebnisse guter Forschung nach außen sichtbar machen!
Das sind zusammengefasst die Aufgaben, die mit dem Aufbau eines „Qualitätsmanagement und -sicherungssystems für die Forschung“ verbunden werden. Insgesamt geht es mittelfristig darum, die Effizienz der Forschungstätigkeit und die damit verbundenen positiven Wirkungen auf das Hochschulleben, die Lehre, die Weiterbildung und schließlich auch auf das Wohlbefinden der Forschenden und das Arbeitsklima zu erhöhen.
Mit dem datenbankbasierten "
Forschungsinformationssystem" wurde ein Instrument geschaffen, das es ermöglicht, sich schnell, unkompliziert und themen- oder personenspezifisch über die Forschungsaktivitäten an der Hochschule zu informieren. Wichtig sind diese Informationen für potenzielle Partner aus Wirtschaft, Industrie und auch öffentlichen Einrichtungen. Aber auch die Vernetzungsmöglichkeiten innerhalb der Hochschule werden unterstützt.
Eingebunden ist das FIS in die Informationsstruktur der Hochschule.
Der Aufbau des "QS/QM Forschung" ist integriert in die hochschulweiten Aktivitäten zur Etablierung eines "integrierten Qualitätsmanagementsystems".
Ergebnisse
Es wurden bereits Arbeitsinstrumente entwickelt und erprobt, die zur Verbesserung der Prozesse und zu erfolgreicherer Forschungsarbeit führen werden. So kann der angestrebte "Kontinuierliche Verbesserungsprozess" jetzt online genutzt werden. Eine "Transferlandkarte" dient zur besseren Transparenz der Zusammenarbeit mit regionalen und überregionalen Partnern - bei der Erstellung von studentischen Arbeiten und bei Forschungsleistungen. Eine Prozesslandkarte, in der alle relevanten Prozesse abgebildet und anschaulich dargestellt werden, ist in Arbeit. Das Forschungsinformationssystem wird demnächst allen Mitarbeitern, aber auch externen Interessierten zur Verfügung stehen, um sich noch schneller über Forschungsschwerpunkte und -themen an unserer Hochschule zu informieren.
Projektverweise