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Plasmavorbehandlung von Klebestellen

Allgemeine Informationen

Projektnummer 618203
Projekttitel laut Förderbescheid Einsatz von Atmosphärenplasmen zur Vorbereitung des manipulatorgeführten Verklebens von Glasscheiben auf lackierten Metallkonstruktionen; Plasmavorbehandlung und Charakterisierung der Klebeverbindungen
Akronym Plasmavorbehandlung von Klebestellen
Projektlaufzeit 01.03.2007 - 28.02.2009
Grundeinheit Zittauer Institut für Verfahrensentwicklung, Kreislaufwirtschaft, Oberflächentechnik, Naturstofffors

Inhaltliche Projektbeschreibung

Das Projekt hat zum Ziel, die Wirkungen eines AD - Plasmas zur Vorbehandlung von Klebflächen für einen konkreten industriellen Einsatzfall zu untersuchen. Ausgehend von der Analyse des Standes der Technik bei der Verklebung von Fahrzeugscheiben werden unter Anwendung geeigneter Analytikverfahren die Grenzflächen des Klebverbundes charakterisiert und die Verbundfestigkeit im Wege der Ermittlung der Zugscherfestigkeit geklebter Proben nach Variation von Abstand und Geschwindigkeit in einem technisch sinnvollen Bereich bei unterschiedlichen Behandlungsmethoden (Primer, Atmosphärenplasma) verglichen. Im Ergebnis der umfangreichen experimentellen anwendungstechnischen Untersuchungen zeigt sich, dass die Wirkungen der Vorbehandlungen auf die entsprechenden Oberflächen bei den untersuchten Lacken (Grund-, Lösemittel- und Wasserlacksystemen), den unterschiedlichen PU-Klebsystemen und Glas generell sehr materialabhängig sind.

Weitere Daten

  • Ansprechpartner

    • Herr Prof. Rudolf Förster (Projektleitung)
  • Fördermittelgeber

    • KF0469901TN7 - BMWi/AiF Berlin

      • BMWi
      • AiF

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