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Artificial Intelligence in Manufacturing leading to Sustainability and Industry 5.0 (AIMS5.0)

Allgemeine Informationen

Projektnummer 62335304
Projekttitel laut Förderbescheid Verbundprojekt: KI-unterstützte Elektroniksysteme für diew nachhaltige Produktiob - AIMS5.0 -
Akronym AIMS5.0
Projektlaufzeit 01.06.2023 - 30.03.2026
Forschungsschwerpunkt Transformationsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft
Projektkategorie Forschung
Grundeinheit Fakultät Wirtschaftswissenschaften und -ingenieurwesen
Projektwebseite https://aims50.eu/

Inhaltliche Projektbeschreibung

AIMS5.0 (Artificial Intelligence for Manufacturing Leading to Sustainability and Industry 5.0) ist ein europäisches Forschungsprojekt der High-Tech-Industrie, das zum Ziel hat, die digitale Souveränität Europas in einer umfassend nachhaltigen Produktion zu stärken. Das Projekt und sein Konsortium mit 53 Partnern aus Wissenschaft und Industrie aus ganz Europa beabsichtigen, die Produktivität durch den Einsatz von KI-fähigen Hardware- und Softwarekomponenten und -systemen über die gesamte industrielle Wertschöpfungskette hinweg zu steigern.

Neue Technologien aus dem Internet der Dinge, auf der Grundlage von Semantic-Web-Ontologien, ML (Machine Learning) und KI (Künstliche Intelligenz) sollen europäischen Herstellern den Übergang von Industrie 4.0 zu Industrie 5.0 erleichtern und menschenzentrierte Arbeitsbedingungen sowie eine klimafreundliche Produktion schaffen.

Im Rahmen des AIMS5.0-Teilvorhabens untersucht die Professur für Betriebswirtschaftslehre, insb. Produktionswirtschaft und Logistik an der Hochschule Zittau/Görlitz Optimierungsansätze von Mensch-KI-Schnittstellen in der europäischen Halbleiterfertigung.

Die Projektziele sind:

  1. Erforschung von Entscheidungssituationen im Produktionsmanagement und Bestimmung der Anforderungen an menschliche Entscheider und KI,
  2. Verbesserung der Mensch-KI-Zusammenarbeit in den entsprechenden Entscheidungssituationen durch interpretierbare KI und Visualisierungen,
  3. Bewertung der Mensch-KI-Zusammenarbeit anhand der Güte der getroffenen Entscheidungen im Sinne der sozialen, ökonomischen und ökologischen Nachhaltigkeit.

Weitere Daten

  • Ansprechpartner

    • Frau Prof. Sophia Keil (Projektleitung)
    • Herr Fabian Lindner
  • Fördermittelgeber

    • 16MEE0358 - BMBF/VDI/VDE-IT

      • BMBF
  • Finanzierung

    • 150.337,20 €
  • Dokumente

    • Industry 5.0 and Operations Management—The Importance of Human Factors

      In this position paper, we highlight the importance of human factors, especially cognition, for operations management during the transition from Industry 4.0 to 5.0 and within. We argue that the increasing prevalence of (digital) technology and data for manufacturing operations urges human-centered approaches and solutions, as well—to enable efficient and effective operations that benefit from both humans’ and technologies’ strengths. To stress our point, we give examples from behavioral operations management where technology may both foster or mitigate deviations from rational decision-making. In addition, we show prospects of human-AI interaction and explainable AI, specifically by using visualizations, to improve operational performance. doi:10.1109/NOMS56928.2023.10154282

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